re:trace

Koloniale Spuren in Augmented Reality

Das Projekt re:trace – Koloniale Spuren im Rheinland beleuchtet die vielen unsichtbaren Spuren des deutschen Kolonialismus in den Städten Düsseldorf und Köln. Mithilfe von Augmented Reality (AR) und einem Podcast erfährst Du über die koloniale Vergangenheit von Denkmälern, Straßennamen und Gebäuden in Deiner Stadt.

Unterstützt durch

Auf Deinem Smartphone oder Tablet

Lerne mit Augmented Reality über die kolonialen Spuren in Düsseldorf und Köln

Mit der kostenfreien re:trace App kannst Du Augmented Reality Interventionen an Denkmälern und Gebäuden erleben und über deren kolonialen Kontext lernen. Lade Dir jetzt die re:trace App herunter und probiere es aus.

So funktioniert’s

Begebe Dich zum Standort und richte die Kamera auf eine freie Fläche auf dem Boden. Du brauchst eine Fläche von mindestens 5x5m.
Erlebe die AR-Intervention direkt am Erinnerungsort auf Deinem Smartphone oder Tablet.
Lerne mit AR und unserem Podcast über den kolonialen Kontext des Ortes, an dem Du Dich befindest.

re:trace Podcast

Gespräche über koloniale Spuren im öffentlichen Raum

Im re:trace Podcast sprechen wir mit Expert:innen und Künstler:innen über Kolonialismus, Erinnerungskultur und AR.
Wie prägen koloniale Spuren unsere Städte und unser Leben bis heute? Welche Möglichkeiten und Herausforderungen bietet AR, um die koloniale Vergangenheit zu thematisieren? Wie können Erinnerungsorte im virtuellen Raum kritisch hinterfragt und dekonstruiert werden? Mit Gästen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft, Stadtverwaltung und vielen mehr schafft der Podcast Raum für eine Vielzahl an Perspektiven.
Hör rein auf Spotify, Apple Podcast und amazon music, oder direkt hier auf unserer Website.

Über re:trace

Das re:trace Projekt setzt sich gemeinsam mit Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und weiteren Expert:innen mit der Geschichte und heutigen Bedeutung kolonialer Spuren in Düsseldorf und Köln auseinander. Durch künstlerische Interventionen in Augmented Reality und einen Podcast eröffnet re:trace wenig bekannte Perspektiven auf Orte mit kolonialer Vergangenheit. Das Projekt hinterfragt koloniale Narrative und lädt zum kritischen Dialog ein.